Im vorigen Beitrag habe ich Ernest Gellners Buch “Words and Things” erwähnt, das von Ushanov kritisiert wird. Das Buch ist online hier zugänglich, und auf den ersten Blick scheint Gellners Argumentation nicht völlig daneben zugehen.
In der Einleitung zum Buch stellt Bertrand Russell fest, diese Sprachphilosophie enthalte als essentiellen Bestandteil einen Mystizismus, der schon in Wittgensteins Tractatus zu finden sei. Im Abschnitt über den Naturalismus enthüllt uns Gellner dann ironisch “DAS Geheimnis des Universums”, wie es sich aus Sicht der Philosophie der normalen Sprache darstellen soll:
“Seine Formulierung lautet: Die Welt ist das, was sie ist.”
Gegen die damit einhergehende abstinente Neutralität gegenüber der Welt beschließt Gellner das Buch mit den Worten:
“Philosophy is expliciteness, generality, orientation and assessment. That which one would insinuate, thereof one must speak.”